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W.A. Mozart: Don Giovanni, Donna Elvira, Staatstheater Darmstadt – 2022

“Elvira verfolgt (Don Giovanni) zwar mit ihren Rachegelüsten, doch die kämpfen in derselben Brust mit dem Wunsch, ihn zurückzuholen. Das zeigt Solgerd Isalv in ihrer Doppelrolle als Sängerin und Schauspielerin im Video überzeugend. Passend zu dem von ihr auf der Bühne gesungenen Text changieren ihre Mimik und Körpersprache auf dem übergroßen Portrait im Video-Hintergrund zwischen wütender Rachelust und Sehnsucht /…/ Die gesanglichen Leistungen überzeugen durchweg. Allen voran ist hier Solgerd Isalv mit ihrer ausgesprochenen präsenten, in allen Lagen souveränen Stimme zu nennen.”

egotrip.de, Frank Raudszus

“Solgerd Isalv ist eine im Dramatischen leichtgängige Donna Elvira – charakteristisch für den Feinsinn der Inszenierung, wie sie sich im Toben drosseln muss, weil gerade der Sarg des Komturs vorübergetragen wird.”

Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg

#solgerdisalv ist eine hin- und hergerissene Donna Elvira mit allen stimmlichen Möglichkeiten.

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“/…/ für die ausnahmslos charaktervoll singenden Solisten. So darf Solgerd Isalvs Donna Elvira gerne ein wenig herb und lebenserfahren klingen”

Darmstädter Echo, Axel Zibulski

P. Tchaikovsky: Maid of Orleans, Joan of Arc’s aria, Staatstheater Darmstadt, OpenAir – 2022

“Mit feuriger dramatischer Strahlkraft ließ die schwedische Mezzosopranistin Solgerd Isalv in der Aria der Jeanne d’Arc in Tschaikowskys gleichnamiger Oper aufhorchen.”

Darmstädter Echo, Silvia Adler

J. Massenet: Don Quichotte, Staatstheater Darmstadt – 2022

“…während Solgerd Isalv als Dulcinée ihr Sopran nicht nur in den Dienst lyrischen Wohlklangs, sondern auch feiner Porträtzeichnung stellt”

Darmstädter Echo, Johannes Breckner

“Die Mezzosopranistin Solgerd Isalv kommt in der Kontraalt-Partie der Dulcinée in der Tiefe recht gut klar und gibt den lyrischen Momenten viel Attraktivität”

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Guido Holze

“Solgerd Isalv beherrscht in den ihr gewidmeten Szenen die Bühne, ohne andere an die Wand zu spielen”

egotrip.de, Frank Raudszus

L. Boulanger: Faust et Hélène, Staatstheater Darmstadt – Stream, 2021

“Solgerd Isalv als Hélène, das fand ich tatsächlich die beste Stimme an diesen Abend”

Deutschlandfunk Kultur, Jörn Florian Fuchs

“Jetzt schaut [Faust] sich die Säge-Vorführung von Méphistophélès an, dem markanten Bariton Julian Orlishausen, um nachher seinerseits der hochintensiven und hochintensiv singenden Helena-Erscheinung von Solgerd Isalv einen Arm auszureißen.”

Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg

“/…/ das kleine „Faust et Hélène“-Ensemble war richtig gut, mit dem weich strahlenden, elegant geführten Tenor-Faust von David Lee, dem hochkultvierten Bariton-Méphistophélès von Julian Orlishausen und der dramatisch strahlenden Mezzo-Hélène von Solgerd Isalv. “

Die deutsche Bühne, Detlef Brandenburg

“Solgerd Isalv legt melancholische Klarheit in die weiten Arienbögen, die Lili Boulanger komponiert hat: eine gute Verstärkung fürs Darmstädter Opernensemble.”

Darmstädter Echo, Johannes Breckner

G. Mahler: Rückertlieder, Staatstheater Darmstadt, 2020

“Dennoch beeindruckte die Intensität, mit der sie sich in den lyrischen Tonfall der Lieder vertiefte. Dies gelang ihr besonders eindringlich im rätselhaften Gesang „Um Mitternacht“ und im abschließenden „Ich bin der Welt abhanden gekommen“”

Darmstädter Echo, Klaus Trapp

J.S.Bach: B Minor Mass, Alto, Erlangen/Bolzano 2019

“Selten gehörte Anmut und fesselnde Ernsthaftigkeit erzielt die schwedische Altistin Solgerd Isalv”

Erlanger Nachrichten, Cora Uitting

Bizet/Constant: La tragédie de Carmen, Carmen, Wermland Opera 2019

“Mezzosopranen Solgerd Isalvs Carmen har precis den sensuella
och fylliga röst som man vill höra. Hennes rolltolkning av Carmen
är kvinnan som vägrar förinta sig själv för att rädda någon annan,men med ett beroende av den manliga blicken och uppmärksamheten – görs med lika delar styrka som skörhet och med sexualiteten som främsta vapen.”

Tidskriften Opera, Bodil Hasselgren

“Med stora röstresurser, särskilt på djupet, och övertygande skådespeleri gestaltar hon Carmen”

Värmlands Folkblad, Lars Johansson

“Solgerd Isalv sjunger smältande vackert”

Svenska Dagbladet, Bo Löfvendahl

“Solgerd Isalv som Carmen und Sabina Bisholt som Micaëla står för föreställningens höjdpunkter, såväl sångligt som sceniskt.”

Karlskoga Tidning, Benny Abrahamsson

Bernstein: “Ekklesiastische Aktion”  St. Michael, Fürth 2018

“Solgerd Isalv gab mit voluminösem Mezzosopran berührende Momente dieser melodischen Motive [Lamentation, Jeremiah], stellte anfangs mehr die dramatische Klage heraus, blieb deklamatorisch stark auch über markantem Orchestertutti. In zarten Piano ließ sie die Frage “Warum willst du uns so ganz vergessen?” ausklingen”

Solgerd Isalv gestaltete die Worte des Psalm 23 [Chichester Psalms] meditativ mit jener knabenhaft engelsgleichen Stimme, die auch Bernstein für seine eigenen Aufnahmen vorgeschwebt hatte”

Fürther Nachrichten, Michael Vieth

Cherubini: Médée, Néris, Oper in Starnberg 2018

“Die Mezzosopranistin Solgerd Isalv brillierte aber nicht nur in dieser warmtonig empfindsamen Arie. Ihr ausdrucksstarkes Spiel überzeugte schon allein mimisch. Die beiden Schwedinnen (Marieke Wikesjö) hielten denn auch den ganzen dritten Akt unter Spannung”

Süddeutsche Zeitung, Reinhard Palmer

Zimmermann: die Soldaten, Charlotte, Staatstheater Nürnberg 2018

“Solgerd Isalv, mezzo-soprano souple et comédienne innée, livre une Charlotte qu’on n’oublie pas”

Anaclase.com

“Danish soprano Susanne Elmark /…/ was immensely impressive here. She was well partnered by Solgerd Isalv as her sister Charlotte”

Opera Now, Tom Sutcliffe

“/…/Solgerd Isalv als Charlotte ragen aus der ohnehin erstklassige Besetzung noch heraus”

Richard Wagner Verband Bamberg, Monika Beer

“Beispielhaft erwähnt sei das großartige Damenterzett mit Susanne Elmark, die in der Rolle Maries bereits mehrfach geglänzt hat, mit Solgerd Isalv als Schwester Maries und Sharon Kempton als Gräfin de la Roche.”

Die Deutsche Bühne, Sabine Weber

“/…/die dramatische Stimme von Solgerd Isalv als Charlotte bleiben in erinnerung”

Donaukurier, Jesko Schulze-Reimpell

“Die Charlotte der Solgerd Isalv  hat in der tieferen Lage einen angenehmen Mezzo zu bieten, und in Zwiegesang und Duett sind die beiden (Susanne Elmark) unschlagbar. “

Online Merker, Friedeon Rosén

“Es ist hier unmöglich, den solistischen Leistungen des Abends auch nur annähernd gerecht zu werden. Stellvertretend für die durchwegs großartigen, in Teilen wirkungsvoll-skurrilen Charakterbilder und stimmlich stupenden Umsetzungen der ausnahmslos schwierigen Partien seien zuerst genannt: die hervorragende Marie der Susanne Elmark, ihre Schwester Charlotte, verkörpert von Solgerd Isalv und Tilmann Rönnebeck als Gast aus Dresden als Maries Vater Wesener.”

Opéra online, Achim Dombrowski

“Solgerd Isalv gestaltet mit wohlklingendem Mezzosopran Maries Schwester Charlotte als skeptische Beobachterin.”

O-Ton, Renate Freyeisen

“/…/einer verständnislosen und wenig unterstützenden älteren Schwester (mit großer Mezzo-Intensität: Solgerd Isalv)”

Klassikinfo.de, Klaus Kalchschmid

”Solgerd Isalv ist eine wunderbare Schwester Charlotte”

Der Opernfreund, Frank Piontek

Bizet: Carmen, Carmen, Leonhardi Ensemble 2018

“Eben diese moderne Carmen hat sie nach Höhenkirchen gebracht: Solgerd Isalv mit ihrem voluminösen Mezzosopran posiert als Hauptdarstellerin mit Victory-Zeichen und lässt frivol die Hüften kreisen.”

Merkur, Sabina Brosch

Gounod: Faust, Siébel, Norrlandsoperan 2017

”Uppsättningens största överraskning är mezzosopranen Solgerd Isalv, vars kvicksilversnabba Siebel far in som ett yrväder. Därtill är hennes franska uttal ensemblens bästa. Isalv, som är engagerad vid operan i Nürnberg, gjorde här sin Sverigedebut och jag ser framemot att höra henne igen, som Fjodor i Boris Godunov till våren i Göteborg”

TidskriftenOpera Sören Tranberg

“I Norrlandsoperans Faust är sångarinsatserna som helhet klockrena. /…/ Siebel, Solgerd Isalv, från Norrbotten, övertygar som kärleksfull väninna till Margerite.”

NorrbottensKuriren Yvonne Rittvall

“[Marguerites] beundrare Siebel är här ingen yngling med sopranröst utan en förälskad väninna i byxor, den enda trofasta, underbart gestaltad av Solgerd Isalv.”

SvD Bo Löfvendahl

Wagner: The Ring (Rheingold/Götterdämmerung), 2e Norn/Wellgunde, Staatstheater Nürnberg 2017

“Solgerd Isalv machte aus den undankbaren Partien ‘in der Mitte’ als 2.Norn und Wellgunde
wiederum eine sehr achtbare, präsente Rollengestaltung mit ihrem kräftigen Mezzo-Sopran.”

Thomas Kümmel

“Über tadellose Stimmen verfügten auch Judith Schmid (Erste Norn, Flosshilde), Solgerd Isalv (Zweite Norn,Wellgunde) und Margarita Vilsone (Dritte Norn, Woglinde). Insbesondere in der
Rheintöchter-Szene bildeten sie einen homogenen Gesamtklang.

Der Opernfreund, Ludwig Steinbach

Brahms, Mahler, Bernstein: “Poesie.Psalm.Paraphrase”  St. Michael, Fürth 2016

Den ersten Teil des Abends bestritt Altistin Solgerd Isalv vom Staatstheater Nürnberg, nach 2015 war sie zum zweiten Mal bei den Kirchenmusiktagen zu Gast — und sorgte abermals für enormes Aufsehen /…/ mit einer in allen Registern sauberen Stimme ohne störendes Vibrato, die Lautstärke fein nuancierend, dem Orchesterklang jederzeit ebenbürtig. /…/ Solgerd Isalv [ist] eine faszinierende Interpretin, die die enormen stimmlichen Anforderungen souverän meistert.

Nordbayern.de, Günter Greb

Rossini: Zu Gast bei Rossini – Belcanto Matinee, Staatstheater Nürnberg 2016

“Für Solgerd Isalv gilt/…/: ihre Stimme besitzt in Tonbildung, Phrasierung, Koloratur, Portamento, Agilität und der Fähigkeit der kontrollierten Attacke die größte Kultur.”

Frank Pinotek, der Opernfreund

“Geschmeidig führt die aus dem nördlichen Schweden stammende Solgerd Isalv ihren Mezzo vor. Fabelhaft gelingt ihr “O mon Fernand” aus Gaetano Donizetti’s La Favorite”

Nürnberger Zeitung, Egon Bezold

Mussorgsky: Boris Godunov (1869), The Innkeeper, Staatstheater Nürnberg 2016

“Von der späteren Fassung des „Boris“ borgt [Peter Konwitschny] das Lied der Wirtin aus, die damit in Gestalt der wunderbar warmen Solgerd Isalv zu einem echten Menschen reift.” Süddeutsche Zeitung, Egbert Tholl

“Solgerd Isalv ist eine schöne, auch stimmlich schöne, weil dramatisch erfüllte Wirtin.” Der Opernfreund, Frank Piontek

“die lebhaft, kluge Wirtin (herausragend gesungen von Solgerd Isalv)” FAZ, Eleonore Büning

“Im großen Ensemble keine großen Entdeckungen, aber kollektive Solidität mit Alexey Birkus, Tilmann Unger und Solgerd Isalv vornedran.” Die Deutsche Bühne, Dieter Stoll

L.Trottmann and D.Hofmann: “Biblische Bilder” World Premiered sacral music, Auferstehungskirche, Fürth 2015

In zwei Uraufführungen, Lorenz Trottmanns „Lilith“ und Dorothea Hofmanns „Hulda“, erwies sich Mezzosopranistin Solgerd Isalv als Musica-Nova-Interpretin von staunenswertem Format./…/ — eine Sternstunde expressiven Wohlklangs und überlegen fokussierter Vortragskunst
Nordbayern.de, Matthias Boll

Rossini (Bächli/Weßler/Eule): Pinocchio, Pinocchio, Staatstheater Nürnberg 2015

“Die Hauptrolle übernimmt die schwedische Mezzosopranistin Solgerd Isalv in kurzen Hosen, Kniestrümpfen und mit einer langen Nase in Form einer Pfeife, die bei Lügen wächst. Pinocchio scheint ihr auf den Leib geschneidert. Sie singt sich nicht nur mühelos durch das Stück, sondern spielt auch mit einer Leichtigkeit, die der unbefangenheit von Kindern nicht nachsteht”
Nürnberger Nachrichten, Claudia Schuller

“hinreißend prä-adoleszent”
Nürnberger Zeitung, Karin von Matuschka

Wagner: Götterdämmerung, 2.Norn/Wellgunde, Staatstheater Nürnberg 2015

“Solgerd Isalv als 2.Norn und Wellgunde fällt durch einen schöne großen Mezzo auf”
Thomas Kümmel

Mozart: Le nozze di Figaro, Cherubino, Staatstheater Nürnberg 2015

“Solgerd Isalv aus dem Opernstudio singt und spielt den Pagen hinreißend, geht, steht und bewegt sich nicht wie eine Sängerin in Hosenrolle, sondern wirklich wie ein junger Mann, der sich auch stimmlich viril ins Zeug legt.”
Richard-Wagner-Verband Bamberg, Monika Beer

“Cherubino darf hier auch mal akustisch zeigen, dass er mitten in der Mutation steht. Solgerd Isalv aus dem Opernstudio gab dem sich nach Weiberduft verzehrenden in Spiel und Gesang ein starkes Profil”
Nürnberger Nachrichten, Jens Voskamp

“Der Page Cherubino ist hier kein quecksilbrig unfassbarer Liebesvermittler, sondern ein begehrter Dauergast in den Verstecken fremder Gemächer. Er liebt Susanna, wirkt aber auch sonst jederzeit verführbar und empfindet seine Gefühlsverwirrungen fast wie eine Krankheit. Solgerd Isalv vom Internationalen Opernstudio meistert diese Hosenrolle mit färbensprühendem Mezzo und filigraner Eleganz.”
Nürnberger Zeitung, Thomas Heinold

Bizet: Carmen, Carmen, Opernwerkstatt am Rhein 2015

“Am besten gelang es Solgerd Isalv als Carmen, ihrer Figur Präsenz und Glaubwürdigkeit zu verleihen: leidenschaftlich, verrucht, erotisch und mit sehr schönem Mezzosopran. Der langhaarigen Femme fatale nimmt man auch die tragischen Aspekte ihrer Partie ab.”
Grafschafter Nachrichten

Haydn: La fedeltà premiata (Die belohnte Treue), Celia 2015

Markgrafentheater, Erlangen
”/…/ Vor allem glänzen die Hauptfiguren. So wartet Solgerd Isalv (IOS) mit einer mitreißenden Soloszene als Celia auf”
Nürnberger Zeitung, Egon Bezold

EGG: Donne che spaccano 2013

”/…/ mit einem nuancenreichen, großartigen Mezzosopran /…/ fesselte sie die Aufmerksamkeit aller durch ihre Phrasierungskunst und Stimmkultur. /…/ Kolloraturen beherrscht Solgerd Isalv zudem souverän und selbst in üppiger Verwendung gerieten sie ihr nie peinlich ”unmodern” sondern gestochen klar und absolut glaubwürdig mit viel Gefühl. Die dramatische Momente dagegen, beispielsweise im melancholischen ”Lasciatemi Qui Solo” lebten von ihrem bestechenden Klangqualität in den tieferen Lagen und superber Ausdrucksstärke”
Chamer Zeitung

New Year’s Concerts with Prager Festspielorchester 2013

”Vor allem die schwedische Mezzosopranistin Solgerd Isalv überzeugte mit ihrer vollen und nuancierten Stimme das Publikum”
Neue Westfälische

Tchaikovsky: Eugen Onegin, Olga, Vaasan Opera 2012

”Olga gestaltas förtjänstfullt av mezzon Solgerd Isalv, som dessutom uppvisar ett alldeles perfekt scenuppträdande”
Vasabladet

66th Concours de Geneve 2011

Jacques Schmitt, for the internet magazine ResMusica, wrote a review of the finale concert

Britten: The Rape of Lucretia, Lucretia, Theater Gera/Altenburg 2009

”/…/Lukretia (Solgerd Isalv) dominierte /…/ mit vielfach gebrochener Darstellung und stimmlichen Ausdrucksnuancen.”
Türingische Landeszeitung Kultur

”Mitleid und Scham durchdringen sich da gegenseitig, es gibt kein Entrinnen, keine Ausrede – und die fabelhafte Solgerd Isalv vermag es in der Titelpartie (Lukrezia), diese Nähe in Intensität umzumünzen”
Osterländer Volkszeitung

”Solgerd Isalv in der Titelpartie (Lukrezia) fasziniert vor allem durch ihre Ausdruckskraft.”
Ostthüringer Zeitung Kultur

Mozart: Le nozze di Figaro, Cherubino, Skånska Operan 2008

”Roligast är nog Solgerd Isalvs Cherubino /…/ Som en lycklig, hormonbubblande Emil i Lönneberga i puberteten, komplett med bonnakepsen, tillber han allt kjoltyg. Att inte damerna faller pladask för hans storögda och lyckliga tillbedjan är obegripligt. Med skådespelare är det så att en del ska ut och en del ska in, sa salig Ingmar Bergamn. Solgerd Isalv äger scenen. Hon ska definitivit in.”
Östran

”Cherubino görs med sånglig och scenisk bravur av Solgerd Isalv”
Kristianstadsbladet

”Solgerd Isalv som Cherubine gör en krumelur på ett sätt som man lägger märke till och hennes energi är smittande.”
Månssonskultur.se

”Solgerd Isalvs gulliga och lössläppta Cherubino charmade och lockade till många skratt” Barometern

Recital: “Hemvändarkonsert” Luleå Kulturens Hus with Kristina Nilsson 2007

”Vokalmusik kräver verkligen allt av artisten. Det är mycket som skall förmedlas och gränsen mellan dramatik och pekoral är hårfin. Solgerd balanserar här hela tiden på denna gräns men besitter något som gör att den inte korsas. Hon ger verkligen allt i dessa sånger. Särskilt Brittens cabaretvisor blir till små minioperor i händerna på Solgerd.”
NSD

”Solgerd har en fin lyster i sin mezzo med utmärkt diktion och frasering. /…/ I minnet fastnade skämtsamma Tell me the truth about love jämte Funeral Blues -poemet från Fyra bröllop och en begravning. Solgerd visar prov på utmärkt skådespel med glimten i ögat. Bravo!”
NorrbottensKuriren